EU-Datenschutzbehörde kritisiert Transparenz von ChatGPT und fordert verbesserte Datengenauigkeit

Siehe auch: AI NewsSchlagwörter: , , Veröffentlicht am: Mai 25, 20241 min Lesezeit

Die Europäische UnionDie Datenschutz-Arbeitsgruppe von OpenAI hat Bedenken hinsichtlich ChatGPT von OpenAI geäußert und betont, dass die aktuellen Maßnahmen zur Gewährleistung der Transparenz nicht ausreichen, um die strengen Datengenauigkeitsstandards der EU zu erfüllen. In einem am Freitag veröffentlichten Bericht würdigte die Arbeitsgruppe die positiven Schritte zur Eindämmung von Fehlinterpretationen der Antworten von ChatGPT. Sie betonte jedoch, dass OpenAI die verbleibenden Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit der vom Chatbot generierten Informationen ausräumen müsse.

Die Task Force wurde von den europäischen nationalen Datenschutzbehörden als Reaktion auf die Bedenken italienischer Regulierungsbehörden gegründet und zielt darauf ab, einen einheitlichen Ansatz für die Datenschutzauswirkungen von KI-Technologien wie ChatGPT zu entwickeln. Während die Untersuchungen der nationalen Regulierungsbehörden noch im Gange sind, bietet der Bericht einen vorläufigen Konsens unter den europäischen Behörden zu diesem Thema.

Die Genauigkeit der Daten ist ein Eckpfeiler des Datenschutzrahmens der EU. Der Bericht der Task Force unterstreicht die inhärente Wahrscheinlichkeitsnatur des ChatGPT-Systems, die zu verzerrten oder sachlich falschen Ergebnissen führen kann. Er warnt auch davor, dass Benutzer die Antworten von ChatGPT trotz der Möglichkeit von Fehlern unkritisch als richtig hinnehmen könnten, insbesondere wenn es um persönliche Informationen geht.

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